Neujahrswanderung zur Rosenegg 2016
Dieser Beitrag stellt freundlicherweise Franz Sutter zur Verfügung.
Unsere traditionelle Neujahrswanderung beginnt wieder im aufgeheizten Wintergarten beim Apéro mit und von Martin & Trudi. Das Wetter sieht nicht gut aus, aber auch nicht allzu schlecht, um das Wandern zur Rosenegg auszuschliessen. Immerhin sind es 7 von 20 Anwesenden, die früher aufbrechen und in die gefährliche Wildnis marschieren. Und es sind die glorreichen Sieben, die zuerst in der Rosenegg sitzen bevor die „Fahrenden“ (Ich meine nicht Zigeuner!) eintreffen. Wie immer kommt jeder auf seine Kosten, obschon es sehr eng gedeckt wurde (Ich meine den Tisch gedeckt).
Beidseitig gut bedient mit Speis und Trank bedanken wir uns beim Servicepersonal mit fürstlichem Trinkgeld. Seeleute waren schon immer grosszügig! Wir sind nun mal wahre Gentlemen.
Es gibt eine lange Verabschiedung auf dem Parkplatz, weil jeder Gentleman sich bei den Damen mit einem Küsschen links, einem Küsschen rechts und einem Küsschen links verabschieden will. Tja, so läuft das in der Sektion Schaffhausen. Damen sind bei uns immer an Bord willkommen.
Nur vier mutige Männer wagen sich auf den Rückmarsch nach Buch, in finsterer Nacht und dickem Nebel. Diese vier wahnsinnsmutigen Seemänner wurden jäh durch eine Pinkelpause getrennt. Zwei kamen in Buch an, während die andern zwei in der dunklen Wildnis herumirrten. Sie wären heute noch unterwegs, hätte Gastgeber Martin sie nicht irgendwo auf einer Strasse Richtung Singen aufgelesen. Man liess das Nebelhorn (Handy) ertönen.
Und was lernen wir aus dieser Geschichte? Lass das Pinkeln sein, so kommst du sicher heim!!
Ich verabschiede mich und danke allen. Freue mich auf den nächsten Anlass.
Lg euer Bachelor of Keyaccountant-SCS-SH-Money-Doc-Manager Franz Sutter.
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